Achim Bogdahn ist derjenige, der die Idee zu “neues aus Frammersbach” hatte und seine Chefin so lange nervte, bis Sie der Verleihung von einem Bandgeschiss (Aufnahmegerät) zugestimmt hat. Seitdem sind wir unterwegs um neue Aufnahmen zu entdecken und in Räume vorzudringen die noch nie ein Mensch zuvor betreten hat.
Dieses Bild ist an Achims Geburtstagparty 2000 am Münchner Friedensengel entstanden. Dolle Feier, erst wie der Wein leer war, hat Andrea noch mal drei Kisten Bier geholt. Gerade für uns alte Biertrinker war das schon eine Umstellung weil wir auf dem Weg nach München im Zug schon mit Bier “vorgeglüht” hatten.
Nun wie kommen so ein paar dahergelaufene Dorffuzzis zum BR? Dazu muß ich ein bißchen weiter ausholen.
1998 sendete der Zündfunk einmal im Monat von Privatleuten daheim aus.Das ganze nannte sich “Homeservice”. So ähnlich wie jetzt in der Fankurfe nur, das Achim da alleine moderiert und sie damals aber immer zu zweit waren. Dirk unser Oberzündfunkhörer hatte mich im Vorfeld darauf angesprochen das der Zündfunk unbedingt nach Frammersbach kommen muß und meine Küche mit Essecke, deren Wände mit Edding bemalt waren, zu besichtigen. Da ich keine Einwände hatte war es dann am 28.November soweit und der Homeservice sendete life aus dem “Headquarter” (meiner Hütte) 1 Stunde lang berichte und gelaber von uns. Tolle Sache, weil daraus ein riesenhottering wurde und ich mich noch erinnern kann das ich Breiti nach durchzechter Nacht Sonntag mittags um 2 Uhr angerufen habe, er solle doch 2 Kisten Bier vorbeibringen. Es hatte auch Achim und Noe Noak gefallen und sie schrieben auf meinem Küchenschrank das sie wiederkämen. Ein Jahr später rief Achim bei mir wegen eines Homeservices, der in Bad Neustadt (nicht so weit von uns) stattfand an und lud uns dazu ein. Nach X-treme Hottering sagte er mir das er noch etwas mit uns vorhätte und eröffnete die Geschichte mit dem “neues aus Frammersbach” das noch von seiner Chefin abgesegnet werden mußte. Gesagt getan und bis jetzt macht es immer noch einen moarts Spass die Leute zu traktieren und bis aufs Blut zu nerven.